Verstärkung für Business-Development-Team: Optimal unterstützt seine Kunden noch umfassender

Optimal Industrial Technologies hat Fredrick Okaroh zum Business Development Manager ernannt, um die europäische Fertigungs- und Prozessindustrie in ihrer digitalen Transformation zu unterstützen. Diese Besetzung reflektiert die wachsende Nachfrage nach der prämierten Software des Unternehmens, synTQ. So wird die Strategie des Unternehmens untermauert, die Verbreitung von prozessanalytischer Technologie (PAT) als Grundlage für das Smart Manufacturing zu fördern.

Fredrick Okaroh verfügt über umfassende Expertise in der Echtzeit-Datenverarbeitung und -analyse sowie über mehr als zehn Jahre Erfahrung im Aufbau von Kundenbeziehungen in den unterschiedlichsten Marktbereichen. In den vergangenen fünf Jahren hat er insbesondere nordeuropäischen Unternehmen der Fertigungs- und Prozessindustrie dabei geholfen, mit multivariaten Analysemethoden und PAT ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit global zu steigern.

Als Business Development Manager wird Fredrick Okaroh in Zusammenarbeit mit den operativen Teams und Michael Sachpekidis den europäischen Markt unterstützen und schlagkräftiger machen. Er wird dafür Sorge tragen, dass die Bestands- und Neukunden von Optimal wichtige Wachstumschancen erkennen und in der Lage sind, Effizienz, Qualität und Produktivität mithilfe der PAT-Wissensmanagement-Plattform synTQ und dem umfassenden Dienstleistungsangebot des Unternehmens zu maximieren. 

Fredrick Okaroh sagt zu seiner neuen Aufgabe bei Optimal: „Ich habe im Laufe der Jahre schon mehrfach mit Optimal zusammengearbeitet und kenne den Nutzen des Spezialistenteams und der marktführenden Software synTQ aus erster Hand. Seit ich Optimal und seine Plattform kennengelernt habe, bin ich immer wieder beeindruckt von der Kompetenz und den Möglichkeiten, die das Unternehmen bietet. Außerdem begeistert mich die Art und Weise, wie Optimal enge und vertrauensbasierte Beziehungen zu seinen Kunden aufbaut, um diese in jeder Phase ihrer PAT-Implementierung und digitalen Transformation zu unterstützen. Ich freue mich sehr darauf, als Teil des Optimal-Teams zur Umsetzung der spannenden Wachstumspläne beizutragen!“

Martin Gadsby, Director von Optimal Industrial Technologies, fügt hinzu: „Ich freue mich, Fredrick Okaroh in unserem Team begrüßen zu dürfen, denn er bringt wertvolle Kompetenzen und Erfahrung mit, von denen unsere Kunden profitieren werden. Da die Vorteile von Industrie 4.0 inzwischen realisierbar sind, ist es umso wichtiger, dass wir die Unternehmen bei der Digitalisierung zum Erfolg führen und ihre Wettbewerbsfähigkeit in diesem anspruchsvollen Markt absichern. Die europäische Fertigungs- und Prozessindustrie hat eine vielversprechende Zukunft, und dass wir sie in ihrer Weiterentwicklung unterstützen, ist für unsere Kunden und unseren eigenen Erfolg überaus wichtig.“

Über Optimal Industrial Technologies Ltd

Innerhalb der Optimal-Group verfügen wir über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Automatisierung und Optimierung von Steuerungs- und Datenmanagementsystemen für die Bereiche Lebensmittel, Chemie, Pharma, Biotech, Life Sciences und andere Segmente der Prozessindustrie.

Der Druck auf die Hersteller, ihre Produkte schneller auf den Markt zu bringen, die Entwicklungs- und Produktionskosten zu minimieren und gleichzeitig die Produktqualität und die wirtschaftliche Nachhaltigkeit zu steigern, nimmt immer mehr zu. Unser primäres Ziel sind daher messbare Verbesserungen in all diesen Bereichen.

Neben der Praxiskompetenz in der Automatisierung und Systemintegration hat Optimal Industrial Technologies auch die weltweit führende PAT-Wissensmanagement-Softwareplattform synTQ® entwickelt, die bereits bei 60 % der weltweit führenden Pharma- und Biotech-Unternehmen im Einsatz ist und zunehmend Anwendung auch in anderen Prozessindustrien findet. synTQ hat sich als Erfolgsfaktor für Quality by Design (QbD) durch prozessanalytische Technologie (PAT) bewährt, indem es die Produktivität und Qualität erheblich steigert und zugleich Ausschuss sowie Time-to-Manufacture und Time-to-Market sowohl für Chargen- als auch kontinuierliche Prozesse reduziert.